Meine erste Session

Während meiner Ausbildung mit ThetaFloating haben wir auch Sessions unter uns Seminarteilnehmern abgehalten.

Meine war für mich schon echt beeindruckend. Gerade auch, weil ich rückblickend sagen kann, danach hat sich etwas bei mir bewegt.

Ein Wunsch, der schon lange in mir arbeitete und ständig präsent war, hat sich nun erfüllt.

Ich will den Ablauf der Session einmal beschreiben. Das Thema war mein allergischer Husten, der mich wieder gehörig quälte und mir bei fast jedem Satz ins Wort fiel. Ich konnte kaum einen Satz zu Ende bringen ohne durch den Husten unterbrochen zu werden.

Wir begaben uns auf die Theta-Ebene, verbanden uns mit dem Quellbewußtsein und baten um ein Bild oder eine verdichtete Information zu diesem Thema. Ich bekam ein Feld zu sehen, ein Feld auf dem ein Ochse einen Pflug zieht. Der Ochse hatte Furche um Furche gezogen und war ziemlich fertig. Er konnte sich kaum noch vorwärts bewegen und bekam keine Luft mehr.

Genauso fühlte ich mich auch. Das war genau die Situation auf meiner Arbeit. Völlig ausgepowert. Ich hatte gerade einen Burnout.

Meine Partnerin fragte, was der Ochse braucht, damit es ihm besser geht. Er braucht eine kleine Erholung. Also durfte der Ochse Pause machen und legte sich hin. Wir ließen das Gefühl von Entspannung und Erholung fließen und nach einer angemessenen Zeit fragten wir in  das Bild hinein, ob der Ochse jetzt wieder weiter arbeiten kann. Als Information kam, daß der Ochse eine größere Erholungspause braucht.

Also schirrten wir ihn ab und ließen ihn auf eine Wiese gehen. Dort legte er sich in Gras, nahe an einen Bach, unter einem Baum. Wir ließen das Gefühl von Erholung, Urlaub und Entspannung fließen, bis es sich so anfühlte, als wenn es jetzt reicht.

Dann fragten wir den Ochsen ob er jetzt wieder weiter arbeiten will. Er schüttelte mit dem Kopf. Was will er dann? Er will frei sein.

Na gut, wenn er frei sein will, dann soll er einfach losgehen, irgendwohin, wo es ihm gefällt. Doch der Ochse meinte das geht nicht. Warum nicht?

Weil er einen Vertrag mit dem Bauern hat. In dem Vertrag steht drin, er muß solange arbeiten, bis er nicht mehr kann. Also gingen wir mit dem Ochsen zum Bauern und sprachen mit ihm. An der Stelle wurde es richtig interessant. Meine Partnerin sagte, sie sieht, wie der Bauer verständnisvoll nickt und meint, der Ochse darf jetzt gehen. Ich aber hatte ein anderes inneres Bild. Bei mir hatt der Bauer die Arme verschränkt, schaute etwas mürrisch und sagte: Im Vertrag steht, solange bis er nicht mehr kann.

Ich konnte an dieser Stelle mit dem Bild meiner Partnerin nicht mitgehen sondern hatte einen inneren Widerstand. Der ist ein Zeichen dafür, daß noch ein Mangel vorhanden ist.  Wir suchten also nach diesem Mangelgefühl und fanden, daß Wertschätzung fehlt. Wir gaben noch das Gefühl von Wertschätzung und Anerkennung hinein - dann löste sich mein Widerstand auf und ich bekam ebenso das Bild von dem verständnisvollen Bauern, der den Ochsen ziehen läßt.

Zum Schluß haben wir noch mal das Kontrollbild angeschaut. Das heißt wir sind mit der ursprünglichen Fragestellung noch mal in das Bild hineingegangen und haben das Feld und den Pflug gesehen, aber vom Ochsen weit und breit keine Spur mehr.

Diese Sitzung hat ziemlich genau die Gefühle aufgefüllt, die im Mangel waren und die etwas mit meinem Wunsch nach Beendigung meiner Arbeit zu tun hatten. Mein größter Wunsch war zu diesem Zeitpunkt in den Vorruhestand gehen zu dürfen, damit ich endlich mehr Zeit für meine spirituelle Arbeit habe - für das, was mir wirklich wichtig ist.  Alles was von meiner Seite aus die Erfüllung dieses Wunsches blockiert hatte, wurde aufgelöst.

Was soll ich sagen? Zum Ende des betreffenden Jahres durfte ich nun wirklich in den Vorruhestand gehen. Mein Arbeitgeber hatte mir drei Monate später ein Angebot gemacht. Klar mußten die äußeren Rahmenbedingungen stimmen. Wenn die Firma gerade kein Geld für den Vorruhestand hat, kann ich machen was ich will - da wird das nichts. Aber jetzt gab es wieder die Möglichkeit und diesmal war ich dabei. Bei der Gelegenheit habe ich auch erfahren, daß ich vor einem halben Jahr schon mal auf einer Liste gestanden habe, als es bereits einmal die Möglichkeit zum Vorruhestand gab. Aber ich bin von der Liste wieder runtergefallen. Dafür wurde meine Kollegin gewählt. Ich bin fest davon überzeugt, daß meine inneren Blockaden ihren Anteil daran hatten. Und hätte ich nicht diese Session gemacht wäre ich vielleicht wieder von der Liste gefallen...

Ich habe auch noch andere Werkzeuge eingesetzt, um diesen Wunsch zu manifestieren. Aber ich hätte manifestieren mögen, soviel ich will. Wenn ich innere Widerstände habe, kommt es nicht in mein Leben. Und um diese aufzulösen war ThetaFloating genau das richtige.

Nach dieser Sitzung haben meine Partnerin und ich dann gewechselt und wir haben ihr Thema bearbeitet. Bei ihr  ging es um das Chaos in ihrem Leben und das nicht vorhandensein von einer klaren Ausrichtung.

Mein erstes Bild, das ich bekam, traute ich mich erst gar nicht zu beschreiben. Erst als ich sagte, was ich sehe bekam ich sofort die nächste Information. Ich sah sie gehängt. Als ich es aussprach kam die Info: dann bekommt sie keine Luft mehr. Das machte Sinn. Und P.bestätigte mir, daß sie sich auch so fühle. Als wenn sie keine Luft mehr bekomme. Sie arbeitet bis zum Umfallen und hat kaum noch Kraft.

Das nächste Bild erklärte es etwas klarer. Ich sah einen jungen Mann, der mit großen ausholenden Schritten durch die Ebene lief, so wie die Afrikaner Stunde um Stunde durch die Steppe laufen können. Nur dieser junge Mann war am Limit. Er konnte nicht mehr, hechelte nur noch und blieb dann stehen. Er ging in die Knie und warf sich ins Gras. Er war fix und fertig. Körperlich völlig ausgepowert. Das paßte genau zu der Situation, in der P. gerade steckte.

Wir fragten was ihm fehlt, und es kam, ganz klar: Ruhe und Entspannung. Wir ließen das Gefühl von Ausruhen und Erholung fließen und beobachteten was geschah. Er streckte sich noch weiter aus und brauchte noch mehr Ruhe und Erholung. Wir gaben ihm reichlich Zeit. Nach einer Weile setzte er sich auf und sah schon wieder etwas frischer aus. Aber er mochte noch nicht wieder aufstehen. Es fehlte ihm noch die Motivation durch Wertschätzung, die wir ihm in reichlichem Maße zufließen ließen. Nach einer Weile war er wieder top fit und stand auf und scharrte schon mit den Hufen. Er wollte loslaufen. Aber irgendetwas stimmte noch nicht. Er sah suchend um sich. Er wußte nicht wohin er laufen soll.

Auch das entsprach genau der Situation von P. Sie stand an einer Wegkreuzung in ihrem Leben und mußte entscheiden, was sie nun tun will. Was also fehlte noch? Wir ließen Klarheit fließen - solange bis der Mangel an Klarheit bei unserem  jungen Mann beseitigt war. Jetzt wußte er was er will. Er ging los. Anders als vorhin, lief er nicht, sondern ging mit zügigen kraftvollen Schritten zielstrebig in eine ganz bestimmte Richtung. Das war ein sehr kraftvolles Schlußbild.

Ich habe P. vor kurzem gefragt, was sich bei ihr verändert hat. Es sind inzwischen einige Monate ins Land gegangen und sie weiß jetzt genau, was sie will. Sie wird aus ihrem kleinen Ort wegziehen nach Freiburg, das etwa 450 km entfernt liegt. Dort wird sie ihre erste eigene Praxis eröffnen. Jetzt hat sie den Mut und die Kraft, ihre Visionen in die Tat umzusetzen. Mut und Kraft hatte sie auch vorher schon, das steckt in uns allen drin. Aber jetzt ist sie ihrer bewußt geworden. Dazu beglückwünsche ich sie und wünsche  ihr viel Erfolg.

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Session: Heilung des Herzens

Ein Freund hatte ein großes Problem mit dem emotionalen Herzen und physisch im Brustbereich.

Nach der Verbindung mit dem Quellbewußtsein bekam ich das Bild von einem Felsbrocken, der äußerst hart und fest war. Wir ließen die unterschiedlichsten Gefühle fließen, aber der Stein regte sich nicht. Dann kam mir das Bild einer Burg auf einem hohen Berg. Dieser Stein war ein Teil der Burg. Die Burg war rundum zu und  uneinnehmbar. Der Klient war dort eingesperrt und dadurch fremdbestimmt. Wir ließen das Gefühl von Selbstbestimmung fließen.

Die Zugbrücke ging runter - so als ob er gehen dürfte.

Er  befand sich in einem Verließ im Innern der Burg tief unten, wo es kalt und feucht war. Er fror dort erbärmlich. Interessant war, daß er jetzt während der Session in der linken Körperhälfte sehr kalt war.

Er fühlte sich verraten und allein gelassen. Wir ließen das Gefühl von Wärme und Liebe fließen. Irgendwann ging die Tür auf, aber er wollte nicht raus. Das hier kannte er. Was ihn draußen erwartete wußte er nicht.  Wir ließen noch Vertrauen fließen.

Er steckte vorsichtig den Kopf aus der Tür um zu schauen. Dann faßte er Mut und ging los. Gang um Gang, Treppe um Treppe nach oben. Er hatte das Gefühl ein sehr helles Licht in sich zu sehen.

Draußen warteten die Freunde auf ihn und aplaudierten. Sie stießen alle mit einem Kelch  Wein  an auf dieses Ereignis.

Dann gingen sie zusammen über die Zugbrücke die sehr sehr breit war. Die Burg hinter ihnen fiel zusammen, die Zugbrücke unter ihnen bröckelte weg und sie schwebten mit Leichtigkeit durch das Licht. Sie alle waren eine Seele, die die verloren gegangenen Anteile wieder zusammengefügt hat.

Er sah immer noch dieses helle klare Licht in sich.

Ein paar Tage später haben wir noch mal miteinander geredet.  Er war inzwischen bei der Massage gewesen und seine Therapeutin sagt. der Brustwirbel wäre jetzt deutlich besser. Ihm war auch nicht mehr kalt, wenn man von kalten Füßen absieht. Alles in allem hatte sich sein gesamter Zustand deutlich verbessert. Er strahlte auch wieder mehr Lebensfreude aus.

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Session: Geld und Beziehung

Ich habe einem Finanzmenschen eine große Summe Geld anvertraut, um sie zu vermehren.

Leider war das ganze Geld dann weg, weil er unredlich war und es unterschlagen hat. Ich habe schon ganz viel an diesem Thema gearbeitet. Ich habe Rückführungen gemacht, um an der eigentlichen Ursache zu arbeiten und Vergebungsarbeit geleistet, aber es ließ mich noch nicht los.

Deshalb ging ich mit der Fragestellung, was es zwischen uns beiden noch gibt, in die ThetaFloating-Sitzung.

Nachdem ich mich mit dem Quellbewusstsein verbunden hatte, bekam ich ein Bild von einem Kamel mit einem Mann. Dieser Mann führte das Kamel durch die Wüste und hinter ihm sah ich mich im Sand knien. Es hatte gerade eine Auseinandersetzung gegeben und er ließ mich hier in der Wüste allein zurück. Ich ging in die Gefühle rein und lotete aus, was gerade in mir vorging. Ich war verzweifelt und hatte Angst. Allein in der Wüste - das war mein Todesurteil. Ohne Wasser und Nahrung würde ich hier sterben. Ich nahm also diese Angst wahr und bat das Quellbewusstsein Vertrauen und Liebe fließen zu lassen. Ich sah wie sich dieser Mann immer weiter entfernte und bald ganz verschwunden war. Ich selbst saß auf meiner Couch, Tränen liefen mir übers Gesicht und ich spürte diese Verzweiflung mit jeder Faser meines Körpers. In der Wüste merkte ich, dass die Angst allmählich abebbte, ich spürte das Nahen von Menschen.  Ich sah in der Ferne eine Karawane kommen. Sie war meine Rettung.

In dieser Karawane gab es eine Familie, die sich um mich kümmerte und mir zu essen und trinken gab. Der Familienvater schaute mich immer sehr fürsorglich und liebevoll an, ganz besonders, wenn er meinte ich sehe es nicht. Ich merkte, dass er mich oft beobachtete. Seine stille liebevolle Aufmerksamkeit tat mir gut.

Als wir in der nächsten Stadt ankamen, verabschiedeten sie sich von mir. Wir umarmten uns alle sehr herzlich und er flüsterte mir zu: Wir sind in Liebe miteinander verbunden. Behalte diese Liebe im Herzen. Und dann gingen sie. Die Augen dieses Mannes kannte ich. Es waren die Augen eines Partners, mit dem ich in einem kurzen Teil meines jetzigen Lebens die Liebe erfahren habe. Damals durften wir es nicht ausleben, da er bereits verheiratet war  – aber in diesem Leben konnten wir es.

Er hatte mich damals bei einem Verwandten untergebracht, der mir die Möglichkeit gab, mich mit all meinen Fähigkeiten,Talenten und  Neigungen auszuleben. Das war auch das Geschenk, das in der Trennung von meinem Mann in der Wüste steckte. Bei ihm hätte ich immer nur am Herd gestanden und die Familie versorgt. Durch die Trennung gab er mir die Möglichkeit mich selbst zu entfalten. In jeder Krise steckt die Chance zu einem Neuanfang.

An der Stelle kam er mir noch einmal ins Bewusstsein. Warum hatte er mich damals in der Wüste verlassen? Welchen Grund hatte er?

Er stand plötzlich vor meinem inneren Auge und ich fühlte wieder so viele Emotionen in mir hochkommen. Scham, Verzweiflung, Traurigkeit – ich spürte sie im ganzen Körper. Deshalb vergab ich ihm jetzt all das, was er mir angetan hat – von ganzem Herzen. Ich sah mich vor ihm knieend und bat  ihn mir alles zu vergeben, all das Leid und den Schmerz, den ich ihm zugefügt habe – was immer es auch war. Es war jetzt nicht nötig zu wissen, was es war. Jetzt war nur wichtig zu vergeben. Und ich bat das Quellbewusstsein Vergebung fließen zu lassen. Immer und immer wieder. Es fühlte sich gut an. Plötzlich kniete er sich auch hin, direkt vor mich und bat mich mit Tränen in den Augen um Vergebung.

Auf der Couch sitzend wurde mir warm ums Herz. Irgendwie war mir plötzlich leichter. Der Tränensstrom versiegte und ich fing allmählich an zu lächeln. Ich spürte in mir eine Befreiung. Jetzt bin ich gespannt, welche Veränderungen das Leben in der Zukunft für mich bereit hält.

 

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Session: Meine Arbeit

Diesmal ging es um mich selber. Ich wollte in den Vorruhestand gehen und mich dann intensiver um meine spirituelle Arbeit kümmern. Aber irgendwie stagnierte es  da gerade mächtig. Nichts lief. Wo klemmt es da - das war die Frage.

Ich sah mich als Hexe mit einem schwarzen Umhang, den ich großartig öffnete und wie auf einer Bühne stehend meine Arme ausbreitete. Dabei fiel mein Hexenhut von meinem Kopf. Ich sah ein bißchen merkwürdig aus und es war mir peinlich. Ich  schämte mich. Diese Scham beinhaltete auch das Gefühl nicht gut genug zu sein. Die Angst zu versagen. Diese Angst blockierte mich auf meinem Weg. Wie gehe ich jetzt mit dieser Angst um?

Ich stellte mir die Angst mit einem Gesicht vor und es kam eine Katze, die sich wie ein geprügelter Hund in die Ecke verkroch.  Sie fühlte sich allein. Wir ließen das Gefühl von Anerkennung und Wertschätzung fließen. Sie kam näher und schaute die Hexe erwartungsvoll an. Wir verstärkten das Gefühl von Anerkennung und Wertschätzung und ließen es weiter fließen. Nach einiger Zeit hockte sich die Hexe hin und streichelte sie. Dann nahm sie sie auf den Arm und streichelte sie weiter. Die Katze begann Zutrauen zu fassen und fühlte sich allmählich sehr wohl. Aus diesem Gefühl heraus setzte sie sich auf die linke Schulter der Hexe. Da gehörte sie auch hin. Das war ihr angestammter Platz.

Die Hexe wiederum fühlte sich plötzlich mit der Katze wieder sehr sicher und es baute sich ein Gefühl von Zufriedenheit auf. Die Hexe setzte sich auf eine Bank vor ihrer Hütte mit der Katze auf der Schulter und schaute ins Tal. Von dort unten kamen viele Menschen den Berg herauf, die zu ihr wollten und Hilfe suchten. Ein langer Strom von Menschen, der nicht enden wollte. Sie fühlte sich gebraucht und war glücklich. Die Menschen brachten ihr Geschenke und es war eine sehr befriedigende Situation. Auch als ihr klar wurde, daß sie sich im Einzelgespräch wohl fühlte und keine Bühne braucht. Die Bühne ist nicht ihr Platz.

Da soviele Menschen kamen, wurde ihr klar, daß sie es  nicht allein schafft. Es kamen Freunde hinzu, die sie bei der Beratung unterstützten.

Das war genau das, was im Moment mein Weg ist. Ich baue mit einer Freundin ein Netzwerk von spirituell arbeitenden Menschen auf. Hier kam die Bestätigung, das dies der richtige Weg für mich ist.

Dieses Bild, wie die Hexe vor ihrer Hütte sitzt und die Menschen den Berg zu ihr heraufkommen habe ich gedanklich mit einem Rahmen versehen und für mich abgespeichert. Wann immer ich will kann ich es wieder hervorzaubern...

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ThetaFloating Sitzung mit Britta*

Thema: Das Geld fließt nicht richtig. Es stockt, ist blockiert. Sie hat nicht genug Arbeit.

Sie sieht eine große Frau, eine Frau in einem goldenen Gewand, die sehr streng drein blickt. Sie hat den Finger erhoben und warnt sie. Wovor? Davor das Glück zu verlieren.

Was kann Britta tun, damit das nicht passiert? Sie soll loslassen. Was?

Britta fühlt einen Schmerz. Wo im Körper sitzt er? Unterhalb des Herzens. Geh in diesen Schmerz rein und frage, was er dir zeigen will. Es sind Verletzungen und Schmerzen, die ihr die Männer zugefügt haben. Welche Männer? Sie sieht einige Männer vor sich. Alle schauen sie an, nur einer hat sich umgedreht und will sie nicht sehen. Sie vergibt allen Männer und wir lassen Vergebung fließen. Dann bedankt sie sich bei allen für das Geschenk der gemeinsamen Zeit und läßt sie in Liebe gehen. Übrig bleibt der eine, der sie nicht ansehen will. Auch nach Aufforderung dreht er sich nicht um. Wir lassen Liebe in diesen Mann fließen. Nach einer Weile zerbricht er wie ein Stein in große Stücke. Wir lassen weiter Liebe fließen und die Stücke werden immer kleiner und fliegen ins Universum hinaus.

Der Platz vor ihr ist leer und sie fühlt auch keinen Schmerz mehr.

Wir bitten das Quellbewußtsein um weitere Bilder. Britta sieht einen großen dunklen Wolf, der ihr Angst macht.  Sie sagt er verfolgt sie. Dann braucht er Aufmerksamkeit. Wir lassen diese Aufmerksamkeit von der Quelle fließen. Seine Augen leuchten jetzt ganz stark.  Er macht ihr Angst. Er ist die personifizierte Angst. Wir lassen Vertrauen und Urvertrauen fließen. Plötzlich ist er nicht mehr da. Aber an der Stelle wo er stand, ist die Erde verbrannt. Wir lassen Heilung für die Erde fließen. Es fallen weiße Kügelchen vom Himmel auf diese Erde. Nach einer Weile wächst eine Pflanze aus ihr raus, die wie eine Orchidee aussieht und die weißen Kügelchen werden zu Orchideenblüten.

Wir fragen das Quellbewußtsein, ob es noch weitere Bilder zum genannten Thema hat. Britta sieht in der Ferne noch einen Mann. Als er näher kommt erkennt sie ihren Vater. Er sieht sehr verzerrt aus. Sie nimmt Kontakt mit ihm auf und es kommt die Botschaft rüber, daß sie Gegner sind.  Es hat etwas mit ihrer Mutter zu tun. Er kann Britta nicht lieben, weil er nicht weiß, ob sie sein Kind ist. Wir lassen Vergebung und Klarheit fließen. Nach einer Weile hat der Vater ein Herz in der Hand. Das zerbrochene Herz der Mutter. Er weiß nicht wohin damit.

Ich bitte Britta Liebe zu ihrem Vater fließen zu lassen, bedingungslose Liebe. Sie kann nicht. Wir lassen von der Quelle bedingungslose Liebe zu ihr fließen – nach einer Weile ist sie bereit, diese Liebe auch zu ihrem Vater fließen zu lassen. Nach einer kurzen Zeit  löst sich ihr Vater auf und zurück bleibt ein Herz. Ein goldenes Herz. Ich bitte sie, dieses Herz in ihre Hände zu nehmen. Das fühlt sich gut an. Dann bitte ich sie dieses Herz in ihr Herz hereinzunehmen. Es geht ihr damit sehr gut. Sie sieht plötzlich eine großen wunderschönen Wasserfall und einen Regenbogen. Sie genießt diese wunderbaren Bilder und Energien. Sie bezeugen, daß jetzt alles ins Fließen kommt.

Wir fragen das Quellbewußtsein, ob es noch etwas gibt. Aber jetzt kommen keine weiteren Bilder mehr.

Eine Woche später rief mich Britta nochmal an und berichtete mir über die neuesten Entwicklungen. Sie hatte ein paar Tage nach unserer Sitzung ein Angebot bekommen, in ihrem Beruf eine zusätzliche Halbtagsstelle zu übernehmen, so daß sie jetzt volltags arbeiten kann. Und das in dem Beruf, der für sie Berufung ist und in dem sie sich mit Freude auslebt. Sie war so glücklich. Sie erzählte auch, daß sie nach der Sitzung anderthalb Stunden fest geschlafen hatte, weil sie so müde gewesen war.

Britta hat ihre inneren Sabotageprogramme aufgelöst und dabei festgestellt, daß geistige Arbeit schon sehr anstrengend sein kann. Deshalb  sollte man seinem Körper auch die Ruhe gönnen, nach der er dann verlangt.

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Manifestieren

Ein beliebtes Thema ist unter anderem das berühmte Manifestieren.

Ich kann manifestieren wollen, soviel ich will. Solange ich innere Widerstände habe, geht gar nichts.

Und das ist auf allen Gebieten so und trifft bei allen Themen unseres Lebens zu. Warum kommen wir denn mit Geld nicht voran? Warum fließt es nicht so, wie wir uns das vorstellen? Wie soll es denn, wenn ich mich nicht selber wertschätze und auch nicht die Arbeit, die ich mache. Wenn ich permanent denke, die anderen können das besser und meine Arbeit ist nicht so gut, ist nicht soviel wert?

Ich bin wohl bereit für ein gutes Coaching 90 Euro zu zahlen. Aber wenn ich selber eine gute Beratung hingelegt habe, nenne ich fast flüsternd meinen Preis von 50 Euro  und wage kaum zu sagen, daß ich ihn gern gleich hätte. So funktioniert das aber nicht!

Nur wenn ich meinen Wert kenne und ihn schätze, strahle ich das auch aus und ich bekomme diese Wertschätzung im Außen gespiegelt. In vielen Fällen sind es die Mangelgefühle an Wertschätzung, Vertrauen, Liebe, Freude, Dankbarkeit, Fülle und andere, die diese inneren Widerstände nähren.

Ich habe kein Geld, weil ich es nicht verdient habe in Fülle zu leben. Quatsch. Wir sind hier auf dieser Erde in dieser Inkarnation, um Fülle und Reichtum zu erleben und Freude zu haben. Aber wir sind auch hier, um zu lernen, wie das geht. Wer das schon gelernt hat - herzlichen Glückwunsch! Der hat wahrscheinlich dann ein anderes Lernthema. Zum Beispiel: ich habe genug Geld, aber keinen Partner, der mich liebt. Das ist etwas, das ich mit Geld nicht kaufen kann. Warum liebt mich keiner? Ich bin es nicht wert! Ich bin zu klein, zu groß, zu dick, zu dünn, zu häßlich oder sonstwas. Mich kann man nicht lieben....

Ja klar, wenn ich mich selber nicht liebe, wieso sollten die anderen es tun?

Fang bei dir an. Liebe dich selbst. So wie du bist, bist du richtig. Genauso hat Gott dich gewollt oder (für die, die mit Gott nicht viel anfangen können) genauso war der große Plan. Also sei glücklich darüber, freu dich. Auch das ist ein Geburtsrecht, das wir alle haben. Wir sind hier um glücklich zu sein und in Freude zu leben, zu lieben und zu lachen. Was sich aber so einfach anhört, ist verdammt schwer umzusetzen. Das Potenzial dazu hat jeder in sich. Es will nur freigeschaufelt werden. Doch wo muß ich anfangen zu buddeln? Und genau  da können Techniken wie ThetaFloating helfen. Sie spüren die Widerstände auf, heilen das innere Ungleichgewicht und räumen den Weg frei für Veränderungen.

Also - packen wir´s an....

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Die Sehkraft meiner Augen

Ich bitte um ein Bild, daß etwas darüber sagt, warum die Sehkraft meiner Augen nachläßt.

Ich sehe einen Mann mit einer schwarzen Brille und einem Blindenstock. Er tastet sich vorwärts und setzt sich auf eine Bank. Ich bin schockiert.

Ich spüre in ihn hinein und frage was er braucht. Er braucht Licht. Ich bitte die Quelle Licht fließen zu lassen. Dann Vertrauen und Gewißheit.

Ich sehe wie sich der Mann erhebt und mit dem Stock tastend vorwärts geht. Er ist recht sicher dabei. Ihm kommt ein Reiter auf einem Pferd entgegen. Der Reiter hält an und steigt ab. Beide mustern sich. Der Reiter sehenden Auges und der Blinde mit seinen anderen Sinnen. Plötzlich wird mir klar, daß das zwei Anteile von mir sind, die ich nicht integriert habe. Die abgespalten sind. Der Blinde und der Seher.

Ich öffne meinen Herzraum und gehe hinein. Dann hole ich die beiden zu mir in den Herzraum und umarme sie. Ich lasse die violette Flamme durch uns hindurchfließen, um alles zu transformieren, was uns noch hindert, unseren Weg zu erkennen und zu gehen. Was meinem höchsten göttlichen Wohle nicht mehr dienlich ist. Dann bitte ich darum, daß wir miteinander verschmelzen können. Sie gehen allmählich in mich hinein. Ich spüre, wie sie jetzt in mir drin sind, ein Teil von mir.

Ich sehe nun wieder den blinden Mann auf der Bank. Er wirft seine Brille und den Blindenstock in hohem Bogen fort und steht auf. Er schaut sich um. Er erkennt die Wege, die von der Bank abgehen, entscheidet sich für einen und geht kraftvoll und mit zügigen Schritten los.


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Das Verhältnis zur Stiefmutter

Die Klientin hatte mit 6 Jahren, nachdem ihre Mutter gestorben war, eine Stiefmutter bekommen. Diese Stiefmutter bekam dann zwei Töchter mit dem Vater  meiner Klientin, die sie ihr immer vorzog. Meine Klientin hatte schon als Kind eine starke Ausstrahlung, der sich die Stiefmutter nicht gewachsen sah und daher immer sehr streng reagierte bis hin zu kleinen körperlichen Attacken. Wenn meine Klientin heute ihren Vater besucht, so wird sie von der Stiefmutter kaum begrüßt oder beachtet. Sie fühlt sich wie ein Eindringling.

Wir haben genau diese Situation in der Gefühlstransformation bearbeitet. Die Klientin betritt den Raum und die Stiefmutter schaut demonstrativ zum Fenster und grüßt nicht. Wir haben die verletzten Gefühle geortet und fließen lassen und plötzlich dreht sich die Stiefmutter in dem inneren Bild zu meiner Klientin um und schaut sie an. Nach Fließenlassen von Gefühlen wie Verständnis und Vergebung ging die Stiefmutter auf meine Klientin zu und nahm sie in den Arm, mit Tränen in den Augen.

Ein paar Wochen später berichtet meine Klientin, daß sich ihr Verhältnis zu ihrer Stiefmutter auch im realen Leben grundlegend gewandelt hat. Sie gehen freundlich und liebevoll miteinander um und ihre Stiefmutter nimmt Anteil am Leben meiner Klientin. Was für eine wunderbare Wendung.